EINLADUNG ZU JESUS CHRISTUS!
Was heißt hier „evangelistisches Antiquariat“?
Eine begriffliche Kombination dieser Art – hat es die schon jemals gegeben?
Ein Antiquariat handelt mit alten und/oder gebrauchten Büchern, also jedenfalls solchen „aus zweiter Hand“; wobei es neben Büchern auch ähnliche Artikel geben kann wie Musikalien, Landkarten, Medien, Spiele usw.
Dies ist auch bei uns der Fall, bei „Antiquariat + Buchhandlung Bücher-Quell“.
„Evangelstisch“ meint das Evangelium verbreiten wollen.
Es gibt also durch das Antiquariat einen Erwerbszweck: Umsätze machen zu wollen, um zunächst die fixen Ausgaben stemmen zu können wie Mietkosten, Energieausgaben, Internet- und Telefonkosten usw., alles, was für einen Gewerbebetrieb so anfällt – und am Ende sollte ein Überschuss bleiben, der auch dem Betreiber des Geschäfts sein Überleben sichert. (So weit die Theorie.)
Evangelisation, sprich MISSION, ist freilich andersgeartet:
„Umsonst habt ihr es empfangen, umsonst sollt ihr es weitergeben.“ (Matthäus 10,8)
Dies bezieht sich auf die BOTSCHAFT, die weitergegeben wird;
Während damit Verbundenes, wie etwa das Angebot passender Lektüre usw. nicht ebenfalls gratis sein muss. Denn: „Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden.“ (5. Mose 25,4)
Soll heißen: Der Pastor, der sich um seine Gemeinde kümmert, soll von seiner Arbeit auch leben können.
Der Evangelist lebt ebenfalls in dieser Welt und muss sich gesund und stark erhalten, um seiner Arbeit willen und wie jeder Mensch.
In allem gilt es freilich und überhaupt, eine Trennung vorzunehmen zwischen gemeinfreier Verkündigung der Frohen Botschaft JESU CHRISTI – und der Arbeit des Antiquars, so antiquiert diese in heutigen Zeiten auch anmuten mag.
Ja, wer ein großes Geschäft betreibt, dafür große Räumlichkeiten benötigt, der muss oftmals sehr darum bangen, seine Ausgaben zu erwirtschaften – und kann schnell in eine prekäre Lage geraten: kommt von precari, beten: wo also nur noch BETEN hilft.
Wie der vom Wetter abhängige Bauer alter Zeiten bist du also auf den Segen GOTTES angewiesen, Der dich versorgt – aber auch davon, dass der Eine oder Andere lieber bei einem christlichen Bruder bestellen mag als anderswo.
Gerade verlagsfrische Bücher kosten ohnehin überall denselben Preis. Soll man es Großen und gar solchen gönnen, die sich anschicken, Monopole zu errichten – oder lieber dem Kleinen an der Ecke oder im Internet, der noch (halbwegs) stehen geblieben ist im Wettbewerb? Entscheide jeder selbst.
Wie soll die Arbeit hier konkret aussehen?
Im Antiquariat werden heutzutage die Artikel teils in offenem Ladengeschäft angeboten, teils und meistens aber – wie auch HIER überwiegend – über Plattformen im Internet; vertrieben dann in internationalem Versandhandel.
Bevorzugt wird natürlich die DIREKT-Bestellung über Telefon oder E-Mail, und bei uns gibt es in diesem Fall besondere Rabatte und Zugaben bei größeren Bestellungen, wie auf den Geschäftsseiten dargestellt.
EVANGELISATION betreiben wir an dieser Stelle einfach durch Texte, die aus evangelistischem Eifer und mit dem Bewusstsein erstellt werden, die Frohe Botschaft JESU CHRISTI in die Welt tragen wollen, wo dann etliches auf den Weg fällt und von den Vögeln gefressen wird, anderes auf den Felsen oder unter die Dornen gestreut wird, wo es verdirbt mit der Zeit, aber etliches fällt auch auf fruchtbaren Boden – und trägt Frucht, 30- oder 60- oder 100-fältig. (Matthäus 13,3ff.)
Wenn wir hier dazu beitragen können, dass auch nur ein Einziger auf den schmalen Weg der Nachfolge JESU sich begibt und dort beständig bleibt, hätten wir bereits EINEN Freund im Himmel gewonnen – und geteilte Freude wie Freundschaft ist doppelt wert, gefeiert zu werden in Ewigkeit!
Dies ist nicht unrealistisch. Denn ein jeder, der zum HERRN gefunden hat, ist ja nicht zufällig auf diesen Weg geraten, sondern es entspringt einer Frage, ja einer Sehnsucht im Herzen nach dem GUTEN – welcher Frage aber auch die richtige und wahre Antwort entsprechen muss, um aufeinander zu passen.
So hat jeder Christ, wenigstens der es nicht „immer schon war“ durch sein Aufwachsen in christlichem Elternhaus usw., sein ZEUGNIS zu erzählen: wie gerade er zum Glauben gekommen ist (oder SIE natürlich, auf das Gendern wird hier bewusst verzichtet, wobei wir darauf bestehen, die Damenwelt nicht nur „mit zu meinen“, sondern ganz bevorzugt anzusehen, da auch Frauen wie auch jeder Mann DURCH und VON einer MUTTER geboren wurden!)
Auch der dies schreibt, ist von einigen zuvor darauf „gestoßen“ worden, dass ein GOTT ist, der das Universum erschaffen hat; wie anders nicht logisch gedacht werden kann. Dazu aber später mehr.
Wie soll hier konkret evangelistisch gearbeitet werden, wo es doch Angebote und Verkündigung die Menge gibt? Die Menge? Wenn man Augen und Ohren dafür hat, wohl.
Aber in der zerstreuten und einem besonderen Zeitgeist unterworfenen Welt von heute – droht da die Botschaft nicht unterzugehen in schier überwältigender Informationsflut?
Wenn DU gemeint bist, werden deine Antennen aufspüren, was DICH angeht.
Welcher Art ist die evangelistische Arbeit hier speziell?
Christliche Blogs und Angebote, Lehre wie Ansprache gibt es vielfältig – und dennoch nicht genug.
Das Spezielle HIER soll sein: ein niederschwelliges Angebot, vermittelt durch das gemeinsame profane Interesse an guten Büchern, am Buchhandel generell (auch verlagsfrischer Ware) – wo man unverbindlich FRAGEN stellen kann, auch Einwände gegen den Glauben loswerden kann: bitte zur Zeit einfach an unsere E-Post-Adresse: info@buecherquell.com
Dann erhalten Sie – je nach Art und Präzision der Frage – eine direkte Antwort:
nicht von einem Theologen oder gar Vertreter einer bestimmten Kirche – sondern einfach von einem Christen, der dies erst in reifem Alter geworden ist, vor jetzt gerade mal einem Jahrzehnt – an einem Tag, in wenigen Minuten – nach meinem Damaskus-Erlebnis: Wieder einmal wurde ein Saulus zum Paulus, sagen wir mal Paululus, nur ein besonders kleiner Paulus.
Apostel und Propheten gibt es nicht mehr, aber Jünger JESU sehr wohl, GOTT sei Dank!
Geschwisterlich ist hier die Arbeit ausgerichtet.
Falls dies hier blog-ähnlich weiterbetrieben werden kann – GOTT weise es! – dann ist meine Vorstellung so: Jemand stellt eine Frage – oder sie wird notfalls ersatzweise selbst gestellt – und eine – GOTT schenke es! – BIBEL-treue Antwort, wenn auch laienhaft, steht darunter.
SO WIE DIE FRAGE UNTERZEICHNET WURDE, wird sie hier wiedergegeben: mit vollem Namen, Klarnamen oder pseudonym, mit Initialen oder ganz anonym – wie Sie Ihre Frage UNTERZEICHNEN am Ende, gebe ich es hier wieder, falls Sie es so bestätigen – oder eine Stufe anonymer, wenn nicht – und werde meine Antwort an Sie auch an dieser Stelle veröffentlichen, wenn es irgend relevant und seriös erscheint – damit auch Andere davon profitieren können, die sich interessieren.
Es geht dem Schreiber hier um die spezielle Zielgruppe von Menschen am RAND des Glaubens: die NOCH NICHT (oder auch GAR nicht) im Glauben stehen, die sich mit Glaubensfragen plagen, die den Schritt nicht wagen, aber evtl. erwägen – oder die auch davor stehen, sich daraus verabschieden zu wollen – GOTT bewahre!
Es arbeitet hier also ein Wehrbauer, der seine Arbeit macht mit dem Wehrzeug am Gürtel, um die Grenze zu sichern, die WACHT zu üben für alle Grenzgänger und Neulinge, für Skeptiker und Agnostiker, die meinen, „man könne nicht wissen“.
Denn Atheist war ich selbst 40 Jahre lang – und habe ein Herz für alle, die den Glauben weg- und von sich schieben; auch solche aus den diversen Religionen.
Nur streiten müssen wir hier nicht. Mag es auch mal polemisch sein, so sollte doch die Seriosität im Herzen sein, die WAHRHEIT erkennen zu wollen in LIEBE.
Das Besondere hier ist also kein „allgemeines Christentum“, keine Verbindung mit einer Kirche oder bestimmten Denomination, auch keine theologische Fachspezifik, sondern speziell der evangelistische, missionarische Ansatz – welcher zudem auch insbesondere RESPONSIV angelegt ist, also möglichst – bitte: ernstgemeinte – FRAGEN beantworten zu wollen angetreten ist.
Tut mir leid, wenn es wie hier auch mal etwas geschwollen klingt. Es rede jeder, wie ihm das Mundwerk gewachsen ist – solange im Ton ein nötiger Grund-Respekt vorherrscht, sind Ihre Fragen willkommen – und mögen sie den Diskurs bereichern.
Die „Fragen“ oder Einwände können natürlich auch ausführlich sein, mit einem Text von höchstens einer DIN-A-4-Seite (in Arial Größe 12). Wenn es länger ist, behalten wir uns hier Kürzungen vor. In diesem Fall wird dann ein voller Name initialisiert.
Wie schnell eine Antwort erfolgt, wollen wir nicht festlegen. Mal sehen, wie es weiter geht.
Erste HINWEISE
Für die LEHRE, wie die BIBEL auszulegen ist, empfehle ich als „konservativer Evangelikaler“ in erster Linie den bewährten BIBEL-Lehrer Roger Liebi, welcher zu vielen Themen und wohl allen Büchern der SCHRIFT Vorträge und Predigten gehalten hat, zu finden auf sermon-online.de oder auch Youtube.
In Fragen der Glaubenspraxis, aber auch vieler theologischer Fragen, verweise ich gern auf Markus Voss, der seine Arbeit sehr umfassend und gründlich angeht.
Gute Arbeit auch im Missionswerk Mitternachtsruf (mnr)
Speziell für das jüngere Publikum ist mir Crosstalk und Crosspaint aufgefallen, die hier eine fundierte Arbeit tun.
Wenn es um Fragen zum Islam geht, so ist darauf Klaus vom Achso-Kanal spezialisiert, in Verbindung auch zum Haqiqa-Kanal von Omar, wo öfters theologische Debatten zwischen Christen und Moslems oder auch Juden stattfinden und manches mehr.
Apologetik, also die Verteidigung des – hier: evangelikalen – Glaubens ist erstes Anliegen des Kanals Apologia oder Christologisch von Josef Drazil.
Viele weitere wären noch zu nennen, was hier aber aus Gründen der Übersichtlichkeit b.a.W. vermieden werden soll.
(Es gibt – bisher – keine Zusammenarbeit mit den Genannten, die natürlich auch von mir gar nicht wissen können; sondern es ist hier ein schlichtes Hinweisen ohne jede Verbindlichkeit, aber natürlich auch ohne jede Verantwortlichkeit oder gar Haftung auf den Inhalt der genannten Kanäle!)
Wenn jemand hier genannt ist und das NICHT möchte – bitte einfach eine Nachricht senden. Dann wird die Nennung hier gelöscht.
EINLADUNG
Wer bis hierher durchgehalten hat im Lesen, hat damit gezeigt, ein wahrer LESER genannt werden zu können – herzlichen Glückwunsch dazu!
Sie scheinen dann auch das Zeug zu haben, sich – nach und nach und mehr und mehr – in die BIBEL vertiefen zu können!
Meine herzliche Einladung dazu an dieser Stelle!
Wer wirklich geübt ist im Lesen, kann sie vorn vorn bis hinten einfach DURCH-lesen.
Wem das derzeit zu „viel“ ist, kann sich begnügen damit, wenigstens das erste, zweite und fünfte Buch Mose zu lesen – und dann schon mit dem Neuen Testament zu beginnen.
Wer auch dafür (noch) nicht motiviert ist – nun, dann lest aber doch einmal NUR das NEUE Testament! Dies ist sowieso absolut minimaler Bildungskanon, gehört zum absolut Nötigen aller Zeiten schon seit der Zeit der Augenzeugen JESU CHRISTI.
Dieses Minimum nicht gelesen zu haben, schließt uns eigentlich von jeder Meinungsäußerung aus über Fragen des Glaubens.
Es gibt chronologisch exakte BIBELN bzw. BIBEL-Lesepläne. Aber das gewöhnliche Voranschreiten im Aufnehmen der 27 Bücher des NT in der normal vorgegebenen Reihenfolge ist vollauf genügend für den Anfang!
WELCHE BIBEL man lesen sollte?
Kostenlos gibt es die BIBEL schon im Internet. Aber eine eigene BIBEL in Buchform ist natürlich vorzuziehen.
Besonders wortgetreu zu den Urtexten ist die Elberfelder BIBEL.
Aber auch die Schlachter-Übersetzung kann ohne Einschränkung empfohlen werden.
Besonders kräftige Sprache bietet die rev. Luther-Übersetzung, mit dem Vorteil, dass sich hier viele altbekannte Wendungen und Formulierungen wiederfinden, die schon traditionell seit Generationen gelesen wurden.
Auch weitere Übersetzungen können verwendet werden, wenn auch teilweise mit Einschränkungen; aber das Wesentliche geben auch BIBELN wieder, die vielleicht besonders „leicht lesbar“ sind.
Zu Beginn des Glaubenslebens noch ein GEBET zu sprechen, würde den Einstieg in eine seriöse Befassung mit dem GLAUBEN perfekt machen, etwa wie folgt, am besten im Knien, wenn du ganz alleine bist – oder auch mit jemandem zusammen, z.B. dem Ehepartner:
„GOTT, wenn es DICH gibt, dann GIB mir / (uns...) bitte ein Zeichen, so dass ich DICH erkennen kann!
Ich habe von DIR gehört, dass DU alle meine Schuld, die ich im Lauf meines Lebens auf mich geladen habe, vergeben willst und kannst, da DU, JESUS CHRISTUS, für mich ans Kreuz gegangen bist und meine Schuld getragen hast.
Bitte vergib mir insbesondere DIES: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx, aber auch yyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy – und alles Andere, was ich gerade vergessen habe!
Ohne die Vergebung meiner Schuld müsste ich, wie die BIBEL sagt, in alle Ewigkeit verloren gehen an einem grauenvollen Ort – aber die ERLÖSUNG durch DEIN BLUT gibt mir das GESCHENK aus reiner GNADE, jetzt bereits und für alle Ewigkeit gerettet zu sein.
Das möchte ich gern annehmen. Aber bisher habe ich einfach nicht den nötigen GLAUBEN dafür aufbringen können – habe mich nicht durchringen können, mich klar zu DIR hin zu stellen unter das Kreuz.
Bitte gib mir die Gewissheit, dass ich auch glauben KANN, was ich gerne glauben WILL!“
Meine ganz persönliche Erfahrung ist, dass ein solches Gebet (jeder in seinen eigenen Worten) von GOTT ganz schnell und eindrücklich beantwortet wird.
Im Folgenden braucht es dann die Lektüre der BIBEL, wie oben gesagt – und natürlich auch die Suche nach einer BIBEL-treuen Gemeinde.
HIER eine Auswahl solcher Gemeinden:
https://kfg.org/gemeinden/ (Konferenz für Gemeindegründung)
Eine Übersicht über die ganze BIBEL kann in diesem Vortrag gewonnen werden:
https://www.youtube.com/watch?v=OQe0Av1Ou_U&t=2937s (Roger Liebi: Ein Vogelflug über die BIBEL)
Wer neu im Glauben steht oder noch davor ist, möge mit bekennenden „wiedergeborenen“ Christen sprechen, die eine geistliche Wiedergeburt erlebt haben – auf dass sie ihm von CHRISTUS erzählen möchten.
Jeder Wiedergeborene wird dies sehr gerne tun!
Wie der 1. Petrusbrief, Kap. 3, Vers 15 sagt:
Seid aber allezeit bereit zur Verantwortung gegenüber jedermann, der Rechenschaft fordert[1] über die Hoffnung, die in euch ist, [und zwar] mit Sanftmut und Ehrerbietung; (Joh 9,25; Apg 4,8; Apg 26,1; Kol 3,16)
Wer Gewissheit hat, selbst errettet zu sein, wird gewisslich alles dafür tun, auch ANDEREN den Rettungsweg zu zeigen, den JESUS CHRISTUS vor uns geht.
Sich mit ANDEREN zu verbinden, die bereits und vielleicht schon lange im Glauben stehen - dafür ist die Umgebung einer bestehenden GEMEINDE natürlich ideal.
Man kann ganz gratis und zwanglos den Gottesdienst einer Gemeinde in seiner Nähe besuchen, Anregung erhalten und Kontakte knüpfen mit Menschen aus seiner Nähe.
Dazu ist jeder Mitmensch immer herzlich eingeladen!
Fragen an den Verfasser gern an diese Adresse:
info@buecherquell.com